Allgemeiner Beschluss: Lenny und das Beheben von Verletzungen der DFSG
- Zeitrahmen
- Antragsteller von Vorschlag A
- Unterstützer von Vorschlag A
- Vorschlag A
- Antragsteller von Vorschlag B
- Unterstützer von Vorschlag B
- Vorschlag B
- Antragsteller von Vorschlag C
- Unterstützer von Vorschlag C
- Vorschlag C
- Antragsteller von Vorschlag D
- Unterstützer von Vorschlag D
- Vorschlag D
- Antragsteller von Vorschlag E
- Unterstützer von Vorschlag E
- Vorschlag E
- Antragsteller von Vorschlag F
- Unterstützer von Vorschlag F
- Vorschlag F
- Mindestens erforderliche Diskussion
- Mindestanzahl
- Daten und Statistiken
- Mehrheitsanforderung
- Ergebnis
Zeitrahmen
Vorschlag und Änderungsantrag | Freitag, 24. Okt. 2008 | Freitag, 14. Nov. 2008 |
---|---|---|
Diskussionsperiode: | Freitag, 14. Nov. 2008 | Mittwoch, 10. Dez. 2008 |
Abstimmungsperiode | Sonntag, 14. Dez. 2008, 00:00:01 UTC | Samstag, 27. Dez. 2008, 23:59:59 UTC |
Antragsteller von Vorschlag A
Robert Millan [[email protected]]
Unterstützer von Vorschlag A
- Bas Wijnen [[email protected]]
- Manoj Srivastava [[email protected]]
- Holger Levsen [[email protected]]
- Peter Samuelson [[email protected]]
- Hubert Chan [[email protected]]
- Rémi Vanicat [[email protected]]
Vorschlag A
Wahl 1.
Der eigentliche Text des Beschlusses lautet wie folgt. Bitte beachten
Sie, dass dieser keinen Vorspann, Nachspann, Präambeln des Beschlusses,
Postambeln des Beschlusses, Zusammenfassungen, Vorworte, Nachworte,
Begründungen, Unterstützende Dokumente, Meinungsumfragen, Argumente für
und gegen, oder irgendwelches anderes wichtiges Material, das Sie in den
Mailinglisten-Archiven finden, beinhaltet. Bitte lesen Sie die
debian-vote-Mailinglistenarchive
für Details.
Bestätigen des Gesellschaftsvertrages
-
Wir bestätigen, dass unsere Benutzer und die Freie-Software-Gemeinschaft unsere Prioritäten sind (Gesellschaftsvertrag §4);
-
Wir gestehen ein, dass wir versprochen hatten, ein 100% freies Betriebssystem zu liefern (Gesellschaftsvertrag §1);
-
Angesichts der Tatsache, dass wir bei den zwei letzten Veröffentlichungen wussten, dass wir in verschiedenen Teilen von Debian nicht-freie Teile haben, und dass große Fortschritte erzielt wurden und wir fast an dem Punkt sind, an dem wir eine freie Version des Debian-Betriebssystems bereitstellen können, werden wir die Veröffentlichung von Lenny bis zu dem Punkt verzögern, an dem die Arbeit, das Betriebssystem zu befreien, komplettiert wurde (gemäß unserem besten Wissens am 1. November 2008).
Antragsteller von Vorschlag B
Robert Millan [[email protected]]
Unterstützer von Vorschlag B
- Manoj Srivastava [[email protected]]
- Holger Levsen [[email protected]]
- Peter Samuelson [[email protected]]
- Hubert Chan [[email protected]]
- Rémi Vanicat [[email protected]]
- Frans Pop [[email protected]]
Vorschlag B
Wahl 2.
Der eigentliche Text des Beschlusses lautet wie folgt. Bitte beachten
Sie, dass dieser keinen Vorspann, Nachspann, Präambeln des Beschlusses,
Postambeln des Beschlusses, Zusammenfassungen, Vorworte, Nachworte,
Begründungen, Unterstützende Dokumente, Meinungsumfragen, Argumente für
und gegen, oder irgendwelches anderes wichtiges Material, das Sie in den
Mailinglisten-Archiven finden, beinhaltet. Bitte lesen Sie die
debian-vote-Mailinglistenarchive
für Details.
Erlaube es, Lenny mit proprietärer Firmware zu veröffentlichen
-
Wir bestätigen, dass unsere Benutzer und die Freie-Software-Gemeinschaft unsere Prioritäten sind (Gesellschaftsvertrag §4);
-
Wir erkennen an, dass beim Firmware-Problem große Fortschritte erzielt wurden; die meisten Probleme, die zum Zeitpunkt der letzten Veröffentlichung noch offen waren, wurden gelöst. Allerdings sind erst kürzlich neue Probleme in den Kernelquellen aufgetaucht und diese neuen Probleme wurde noch nicht behandelt;
-
Wir versichern der Gemeinschaft, dass es in Lenny relativ zur Etch-Veröffentlichung keine Regressionen beim Fortschritt im Hinblick auf die Freiheit des Kernel-Vertriebs durch Debian geben wird (nach bestem Wissen am 1. November 2008);
-
Wir ziehen die zeitgerechte Veröffentlichung von Lenny der Fehlerfreiheit vor. Aus diesem Grund werden wir das Entfernen von Firmware ohne Quellen mit vertretbarem Aufwand weiterbetreiben und Lenny mit Firmware ausliefern, solange es uns rechtlich erlaubt ist.
Antragsteller von Vorschlag C
Robert Millan [[email protected]]
Unterstützer von Vorschlag C
- Holger Levsen [[email protected]]
- Peter Samuelson [[email protected]]
- Hubert Chan [[email protected]]
- Rémi Vanicat [[email protected]]
- Frans Pop [[email protected]]
Vorschlag C
Wahl 3.
Der eigentliche Text des Beschlusses lautet wie folgt. Bitte beachten
Sie, dass dieser keinen Vorspann, Nachspann, Präambeln des Beschlusses,
Postambeln des Beschlusses, Zusammenfassungen, Vorworte, Nachworte,
Begründungen, Unterstützende Dokumente, Meinungsumfragen, Argumente für
und gegen, oder irgendwelches andere wichtige Material, das Sie in den
Mailinglisten-Archiven finden, beinhaltet. Bitte lesen Sie die
debian-vote-Mailinglistenarchive
für Details.
Erlaube es, Lenny mit DFSG-Verletzungen zu veröffentlichen
-
Wir bestätigen, dass unsere Benutzer und die Freie-Software-Gemeinschaft unsere Prioritäten sind (Gesellschaftsvertrag §4);
-
Wir erkennen an, dass beim Firmware-Problem große Fortschritte erzielt wurden; allerdings ist es noch nicht behoben.
-
Wir versichern der Gemeinschaft, dass es in Lenny relativ zur Etch-Veröffentlichung keine Regressionen beim Fortschritt im Hinblick auf die Freiheit des Kernel-Vertriebs durch Debian geben wird (nach bestem Wissen am 1. November 2008);
-
Wir ziehen die zeitgerechte Veröffentlichung von Lenny der Fehlerfreiheit vor. Aus diesem Grund werden wir das Entfernen von Firmware ohne Quellen mit vertretbarem Aufwand weiterbetreiben.
Antragsteller von Vorschlag D
Andreas Barth [[email protected]]
Unterstützer von Vorschlag D
- Holger Levsen [[email protected]]
- Rémi Vanicat [[email protected]]
- Alexander Reichle-Schmehl [[email protected]]
- Reinhard Tartler [[email protected]]
- Bernd Zeimetz [[email protected]]
- Neil McGovern [[email protected]]
Vorschlag D
Wahl 4.
Der eigentliche Text des Beschlusses lautet wie folgt. Bitte beachten
Sie, dass dieser keinen Vorspann, Nachspann, Präambeln des Beschlusses,
Postambeln des Beschlusses, Zusammenfassungen, Vorworte, Nachworte,
Begründungen, Unterstützende Dokumente, Meinungsumfragen, Argumente für
und gegen, oder irgendwelches anderes wichtiges Material, das Sie in den
Mailinglisten-Archiven finden, beinhaltet. Bitte lesen Sie die
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für Details.
Ermächtige das Veröffentlichungsteam, über Verletzungen der DFSG zu entscheiden
-
Debians Prioritäten sind unserer Benutzer und Freie Software. Wir wägen diese nicht gegeneinander ab. Allerdings müssen während einer Veröffentlichung Entscheidungen getroffen werden, wie eine sehr stabile Veröffentlichung mit der hohen Qualität erreicht werden kann, für die Debian bekannt ist, die Veröffentlichung mehr oder minder zeitgerecht durchgeführt wird und die Verwendung problematischer Software minimiert wird. Wir erkennen, dass es mehr als ein Minenfeld gibt, auf dem unsere Kernelentwickler und das Veröffentlichungsteam arbeitet.
-
Wir als Entwickler im Ganzen werden unserem Veröffentlichungsteam weiterhin vertrauen, diese Ziele zu verfolgen und ermutigen sie deshalb, weiterhin für jeden Einzelfall die Entscheidung zu treffen, die sie für passend halten und ermächtigen sie hiermit soweit notwendig dafür.
Antragsteller von Vorschlag E
Manoj Srivastava [[email protected]]
Unterstützer von Vorschlag E
- Robert Millan [[email protected]]
- Bernd Zeimetz [[email protected]]
- Neil McGovern [[email protected]]
- John H. Robinson, IV [[email protected]]
- Lars Wirzenius [[email protected]]
- Damyan Ivanov [[email protected]]
- Colin Tuckley [[email protected]]
- Pierre Habouzit [[email protected]]
- Gunnar Wolf [[email protected]]
Vorschlag E
Wahl 5.
Der eigentliche Text des Beschlusses lautet wie folgt. Bitte beachten
Sie, dass dieser keinen Vorspann, Nachspann, Präambeln des Beschlusses,
Postambeln des Beschlusses, Zusammenfassungen, Vorworte, Nachworte,
Begründungen, Unterstützende Dokumente, Meinungsumfragen, Argumente für
und gegen, oder irgendwelches anderes wichtiges Material, das Sie in den
Mailinglisten-Archiven finden, beinhaltet. Bitte lesen Sie die
debian-vote-Mailinglistenarchive
für Details.
Gehe davon aus, dass Blobs der GPL genügen, falls nichts Gegenteiliges bewiesen wurde
-
Wir bestätigen, dass unsere Benutzer und die Freie-Software-Gemeinschaft unsere Prioritäten sind (Gesellschaftsvertrag §4);
-
Wir erkennen an, dass beim Firmware-Problem große Fortschritte erzielt wurden; die meisten Probleme, die zum Zeitpunkt der letzten Veröffentlichung noch offen waren, wurden gelöst. Allerdings sind erst kürzlich neue Probleme in den Kernelquellen aufgetaucht und diese neuen Probleme wurde noch nicht behandelt;
-
Wir versichern der Gemeinschaft, dass es in Lenny relativ zur Etch-Veröffentlichung keine Regressionen beim Fortschritt im Hinblick auf die Freiheit des Kernel-Vertriebs durch Debian geben wird (nach bestem Wissen am 1. November 2008);
-
Wir ziehen die zeitgerechte Veröffentlichung von Lenny der Fehlerfreiheit vor. Aus diesem Grund werden wir das Entfernen von Firmware ohne Quellen mit vertretbarem Aufwand weiterbetreiben und Lenny mit Firmware ausliefern, solange es uns rechtlich erlaubt ist und die Firmware von den Originalautoren unter einer Lizenz vertrieben wird, die den DFSG genügt.
Antragsteller von Vorschlag F
Peter Palfrader [[email protected]]
Unterstützer von Vorschlag F
- Holger Levsen [[email protected]]
- Alexander Reichle-Schmehl [[email protected]]
- Bernd Zeimetz [[email protected]]
- Frans Pop [[email protected]]
- Colin Tuckley [[email protected]]
- Russ Allbery [[email protected]]
- Martin Michlmayr [[email protected]]
- Steve McIntyre [[email protected]]
- Mark Hymers [[email protected]]
- Moritz Muehlenhoff [[email protected]]
- Ben Pfaff [[email protected]]
- Cyril Brulebois [[email protected]]
- Stephen Gran [[email protected]]
- Andreas Barth [[email protected]]
- Loïc Minier [[email protected]]
- Patrick Schoenfeld [[email protected]]
- Philipp Kern [[email protected]]
Vorschlag F
Wahl 6.
Der eigentliche Text des Beschlusses lautet wie folgt. Bitte beachten
Sie, dass dieser keinen Vorspann, Nachspann, Präambeln des Beschlusses,
Postambeln des Beschlusses, Zusammenfassungen, Vorworte, Nachworte,
Begründungen, Unterstützende Dokumente, Meinungsumfragen, Argumente für
und gegen, oder irgendwelches anderes wichtiges Material, das Sie in den
Mailinglisten-Archiven finden, beinhaltet. Bitte lesen Sie die
debian-vote-Mailinglistenarchive
für Details.
Schließe Quelltext-Anforderungen für Firmware aus (definiert)
Bei Firmware handelt es sich um Daten wie Mikrocode oder Nachschlagetabellen, die in Hardware-Komponenten geladen werden, damit die Komponente korrekt funktioniert. Es handelt sich nicht um Code, der auf der CPU der Maschine läuft.
Unglücklicherweise wird diese Firmware oft als Blob vertrieben, ohne Quellen oder weitere Dokumentation, die uns erlauben würden, zu verstehen, wie sie funktioniert oder mit der betrachteten Hardware zusammenarbeitet. Indem wir solche Firmware aus Debian ausschließen, schließen wir Benutzer aus, die solche Geräte zur Installation unseres Betriebssystems benötigen oder erschweren es ihnen unnötig.
-
In Debian muss Firmware nicht über Quelltext verfügen. Wir bevorzugen Firmware mit Quelltext und Dokumentation, verlangen dies aber nicht.
-
Wir verlangen allerdings alle anderen Freiheiten, die die DFSG von Komponenten unseres Betriebssystems verlangt.
-
Solche Firmware kann und sollte Teil unserer offiziellen Installationsmedien sein.
Mindestens erforderliche Diskussion
Wie vom Debian Projektleiter gewünscht beträgt die Abstimmungs- und minimale Diskussionszeit eine Woche.
Mindestanzahl
Mit der aktuellen Liste von stimmberechtigten Entwicklern haben wir:
Aktuelle Entwickler-Anzahl = 1018 Q ( sqrt(#devel) / 2 ) = 15,9530561335438 K min(5, Q ) = 5 Quorum (3 x Q ) = 47,8591684006314
Quorum
- Option 1 erreichte Quorum: 117 > 47,8591684006314
- Option 2 erreichte Quorum: 224 > 47,8591684006314
- Option 3 erreichte Quorum: 204 > 47,8591684006314
- Option 4 erreichte Quorum: 194 > 47,8591684006314
- Option 5 erreichte Quorum: 191 > 47,8591684006314
- Option 6 erreichte Quorum: 180 > 47,8591684006314
Daten und Statistiken
Für diese GR werden wie immer während der Wahlperiode periodisch Statistiken über die empfangenen Stimmen und die versandten Bestätigungen gesammelt. Zusätzlich würde die Liste der Abstimmenden veröffentlicht. Auch kann die Strichliste angeschaut werden (beachten Sie, dass es sich während des Urnengangs um eine Pseudo-Strichliste handelt). Bis diese veröffentlicht ist, sind Live-Statistiken verfügbar.
Mehrheitsanforderung
Änderungsantrag A (Wahl 2), B (Wahl 3), C (Wahl 4) und E (Wahl 6) treten permanent oder temporär an die Stelle von Gründungsdokumenten und benötigen daher eine 3:1 Mehrheit. Der Vorschlag (Wahl 1) und der Änderungsantrag D (Wahl 5) benötigen eine einfache Mehrheit, um angenommen zu werden.
Mehrheit
- Verwerfe Option 1 aufgrund von Mehrheit. 0,518 (117/226) <= 1
- Verwerfe Option 2 aufgrund von Mehrheit. 1,736 (224/129) <= 3
- Verwerfe Option 3 aufgrund von Mehrheit. 1,407 (204/145) <= 3
- Verwerfe Option 4 aufgrund von Mehrheit. 1,268 (194/153) <= 3
- Option 5 erreicht Mehrheit. 1,194 (191/160) >= 1
- Verwerfe Option 6 aufgrund von Mehrheit. 1,065 (180/169) <= 3
Ergebnis
In der obigen Graphik implizieren die rosa gefärbte Knoten jene, die nicht die Mehrheit erlangten, der blaue ist der Gewinner. Das Achteck wird für die Optionen verwendet, die nicht den Standard geschlagen haben.
- Option 1
Bestätigen des Gesellschaftsvertrages
- Option 2
Erlaube es, Lenny mit proprietärer Firmware zu veröffentlichen [3:1]
- Option 3
Erlaube es, Lenny mit DFSG-Verletzungen zu veröffentlichen [3:1]
- Option 4
Ermächtige das Veröffentlichungsteam, über Verletzungen der DFSG zu entscheiden [3:1]
- Option 5
Gehe davon aus, dass Blobs der GPL genügen, falls nichts Gegenteiliges bewiesen wurde
- Option 6
Schließe Quelltext-Anforderungen für Firmware aus (definiert) [3:1]
- Option 7
Weitere Diskussion
In der folgenden Tabelle repräsentiert tally[Zeile x][Spalte y] die Stimmen, die Option x über Option y erhalten hat. Eine detailliertere Erklärung der Sieg-Matrix kann Ihnen beim Verständnis der Tabelle helfen. Zum Verständnis der Condorcet-Methode ist der Wikipedia-Eintrag recht informativ.
Option | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | |
Option 1 | 46 | 60 | 72 | 73 | 89 | 117 | |
Option 2 | 281 | 160 | 160 | 171 | 177 | 224 | |
Option 3 | 255 | 61 | 125 | 137 | 151 | 204 | |
Option 4 | 253 | 121 | 146 | 160 | 166 | 194 | |
Option 5 | 234 | 105 | 128 | 135 | 136 | 191 | |
Option 6 | 220 | 118 | 134 | 125 | 134 | 180 | |
Option 7 | 226 | 129 | 145 | 153 | 160 | 169 |
Wie in Zeile 2, Spalte 1 sichtbar, erhielt Erlaube es, Lenny mit proprietärer Firmware zu veröffentlichen [3:1]
281 Stimmen gegenüber Bestätigen des Gesellschaftsvertrages
Wie in Zeile 1, Spalte 2 sichtbar, erhielt Bestätigen des Gesellschaftsvertrages
46 Stimmen gegenüber Erlaube es, Lenny mit proprietärer Firmware zu veröffentlichen [3:1]
.
Paarweise Niederlagen
- Option 5 besiegt Option 7 mit ( 191 - 160) = 31 Stimmen.
Die Schwartz-Menge enthält
- Option 5
Gehe davon aus, dass Blobs der GPL genügen, falls nichts Gegenteiliges bewiesen wurde
Die Gewinner
- Option 5
Gehe davon aus, dass Blobs der GPL genügen, falls nichts Gegenteiliges bewiesen wurde
Debian benutzt die Condorcet-Methode für Abstimmungen.
Vereinfachend kann die grundlegende
Condorcet-Methode folgendermaßen beschrieben werden:
Ziehe alle möglichen Zweikämpfe zwischen den Kandidaten
in Betracht. Der Condorcet-Gewinner, falls es einen gibt,
ist derjenige Kandidat, der jeden anderen Kandidaten im
Zweikampf schlagen kann.
Das Problem ist, dass es bei komplexen Wahlen durchaus zu
einer kreisförmigen Beziehung kommen kann, in der A über
B siegt, B über C siegt und C über A siegt. Die meisten
Variationen von Condorcet verwenden verschiedene Mittel,
um diese Pattsituation aufzulösen. Siehe
Cloneproof Schwartz Sequential Dropping
für Details.
Die Variation von Debian ist in
der Satzung
schriftlich festgehalten, speziell § A.6.
Manoj Srivastava